Unser Grabfeld-Botschafter: Wolfgang Sontag

Mein Name ist Wolfgang Sontag, ich bin 56 Jahre alt, von Beruf Handelsvertreter für einen namenhaften Bürostuhlhersteller, Dauphin Bürositzmöbel, im Nebenerwerb Inhaber eines Dorfladens in Bedheim, dort bin ich auch seit 1994 wohnhaft.
Meine Hobbys sind Ski fahren, Veranstaltungen organisieren, mein Dorfladen und außerdem bin ich bekennender Opa.

 

Warum hast du dich als Grabfeld-Botschafter beworben?

Mir gefällt die Region, besonders die Gleichberge und die Menschen, die hier wohnen. Das Motto „grenzenlos mittendrin“ war eine zusätzliche Motivation, um mich als Grabfeld-Botschafter zu bewerben.
Gemeinsam ist immer besser als gegeneinander und das „grenzenlos“ – ich weiß wovon ich spreche, ich bin im Grenzgebiet der DDR geboren.

 

Wie hat Dein Bekanntenkreis auf die Ernennung zum Grabfeld-Botschafter reagiert?

Seitens meiner Bekannten und Freunde gab es nur positive Resonanz.

 

Was sind Deine Erwartungen an die nächsten zwei Jahre als Grabfeld-Botschafter?

Meine Aufgabe sehe ich in der Bekanntmachung der Region Grabfeld und besonders im besseren Miteinander zwischen Bayern und Thüringen.
Mit meinem Dorfladen bekenne ich mich zu Bedheim und dem Grabfeld.

 

Wo siehst Du Stärken in der Region?

Die Stärken sehe ich in der ruhigen, ländlichen Gegend, welche für einen sanften Touris-mus besonders geeignet sind.

 

Es ist nicht alles Gold, was glänzt: Wo siehst Du Probleme im Grabfeld?

Probleme sehe ich in erster Linie in der Infrastruktur, besonders der Bahnanbindung sowie dem Radwegenetz, hier vor allem bei den Verbindungen zwischen Bayern und Thüringen und umgekehrt.

 

Geheimtipp: Dein Lieblingsort im Grabfeld?

Mein Lieblingsort ist der kleine Gleichberg. Mein Insidertipp: Die Schwalbennestorgel in Bedheim.

 

Vollende den Satz: Ich, Ich bin Grabfelder…

…, weil ich zum besseren Miteinander im bayrisch-thüringischen Grabfeld beitragen möchte. Das Grabfeld ist für mich eine wunderschöne Gegend, geprägt von den Gleichbergen.

 

 

Links:
BAD KÖNIGSHOFEN/BEDHEIM Ein Dorfladen lebt vom Idealismus