Hindfeld

Am 03. Februar 800 wurde Hindfeld erstmals urkundlich als Hintifeld erwähnt.
Die Äbtissin Emhilt des benachbarten Benediktiner Klosters Milz schenkte im Jahre 800 neben mehreren Orten auch Hindfeld dem Kloster Fulda. Der Name Hintifeld erinnert an den Wildreichtum dieser Gegend.
Der Ort liegt 299 m über NN und befindet sich am südwestlichen Fuße des Großen Gleichberges am Rande der Grabfeldmulde. Hindfeld war altersher ein typisches fränkisches Haufendorf.
Am Sonntag nach Trinitatis im Jahre 1554 wurde die jetzige Kirche eingeweiht. Der Turm und die Kirche sind gotisch. Das Obergeschoß der Kirche stammt von 1622. Es wurde 1767 erneuert. 1897 erfolgte die Restaurierung von Kirche und Turm. Die Sakristei wurde später in Fachwerk angebaut.
Hindfeld wurde am 01.04.1974 in die damalige Gemeinde Milz eingemeindet. Seit 01.01.2013 ist Hindfeld ein Ortsteil der Stadt Römhild.

>> Übrigens wohnt hier unser jüngster Grabfeld-Botschafter Hannes Thein.

 

Sehenswürdigkeiten:

  • Kirche

Freizeittipps:

  • Wandern
  • Radfahren

Feste und Veranstaltungen:

  • Backhausfest
  • Trachtenkirmes
  • Sommerfest der FFW Hindfeld

 

 

Stadt Römhild
Griebelstraße 28
98630 Römhild

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