Unsere Grabfeld-Botschafter: Die GrabfeldBieraten

Wir sind Holger, Mario, Andi, Maik, Matthias und Daniel. Seit unserer Geburt wohnen wir im Grabfeld. Drei kommen aus dem thüringischen, die anderen aus dem bayerischen Grabfeld. Beruflich sind wir total unterschiedlich orientiert, von selbstständig über handwerklich bis hin zur Industrie. Unser Jüngster ist 35 Jahre, der Älteste 52 Jahre alt. Und das Hobby kennt ihr ja.

 

Warum habt Ihr Euch als Grabfeld-Botschafter beworben?

Wir sind, seit dem es uns gibt, Grabfeld-Botschafter.

 

Wie hat Euer Bekanntenkreis auf die Ernennung als Botschafter reagiert?

Sehr positiv

 

Was sind Eure Erwartungen an die nächsten zwei Jahre als Grabfeld-Botschafter?

Wir möchten die Verbindung zwischen dem thüringischen und bayerischen Grabfeld stärken und ausbauen.

 

Was schätzt Ihr besonders am Grabfeld?

Die Menschen, die Geselligkeit und Herzlichkeit, natürlich auch die Landschaft.

 

Wo seht Ihr die Stärken der Region?

Das Grabfeld hat so Einiges zu bieten, auch für Gäste. Der Tourismus sollte deshalb mehr in den Mittelpunkt gestellt werden.

 

Es ist nicht alles Gold, was glänzt: Wo seht Ihr Probleme im Grabfeld?

Die Grabfelder aus Thüringen und Bayern haben es auch nach 25 Jahren Mauerfall noch nicht gelernt, richtig miteinander zu reden. Hier liegt noch viel Arbeit vor uns. Es wäre auch sinnvoll, wenn öffentliche Verkehrsmittel verstärkter grenzübergreifend tätig wären.

 

Geheimtipp: Euer Lieblingsort im Grabfeld?

Höchheim

 

Vollendet den Satz: Wir, wir sind Grabfelder …

…, weil wir hier unsere Freunde haben oder weil das Grabfeld unsere Heimat ist.

 

Links:
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